Ort: Pforzheim
Pünktlich vor Weihnachten erschien das Buch zur Badischen Bestenliste 2017. Es finden sich darin erfreulicherweise 11 Athleten des LC 80 mit insgesamt 26 Platzierungen.
Im Einzelnen lauten sie:
Isabelle Biffel:
Dominik Kaiser:
Kathrin Hottinger:
Natascha Kappler:
Birgil Sapancilar:
Martin-Luther Ngnoubamdium:
Dr. Wolfgang Elsäßer:
Wofgang Aab:
Maria Dittmann:
Rolf Leyendecker:
Wilfried Held:
Der Vorstand & die Trainerschaft des LC 80 beglückwünschen alle Athleten zu den Erfolgen!
Autor: Steffen Wittenauer / Elisa Seimetz
Ort: Bietigheim
Weit über 10000 Zuschauer in der Bietigheimer Innenstadt und entlang der Enz Auen feuerten die Athleten auf der 11,1 Km langen Strecke begeistert an und sorgten für eine tolle Stimmung bei allen Beteiligten.
Es siegte bei den Herren wiederholt der deutsche 10000m Meister Simon Boch von der LG Telis Finanz Regensburg in 33:35 Minuten mit deutlichem Vorsprung vor Dominik Notz, LAV Stadtwerke Tübingen (33:35) und Fabian Clarkson, SCC Berlin (33:54)
Bei den Frauen war in Abwesenheit der vierfachen Sylvesterlauf- Gewinnerin Alina Reh die für den GSV Eintracht Baunatal startende Laura Hottenrott in 38:26 Minuten vor Franziska Reng, LG Telis Finanz Regensburg (39:32) und Victoria Brand SCC (39:37) erfolgreich.
Und selbstverständlich stellte sich auch unser Lauf Team der starken Konkurrenz und erzielte in den Altersklassen immerhin 2 Platzierungen unter den
Top-Ten.
Den Sprung auf das Treppchen verfehlte Cornelia Wacker nur ganz knapp mit einem 4. Platz in der AK 45 in 51:25 Minuten
Die zweitbeste Platzierung aus unserer Sicht gelang Kathrin Hottinger mit einem 9. Platz in der AK 35 mit 53:21 Minuten.
Die weiteren Ergebnisse lauten wie folgt:
16. UJ 20 Dominik Wacker 50:00 Minuten
31. AK 65 Wolfgang Aab 58:33 Minuten
35. AK 35 Jarunee Seifert 1:01:43 Minuten
44. AK 35 Sandra Jung 1:03:46 Minuten
52. AK 45 Tuan Khaengraeng 1:04:10 Minuten
119.AK 50 Ralf Seifert 55:38 Minuten
118.AK 45 Martin Vetter 53:51 Minuten
Und auch unser Damenteam sollte nicht unerwähnt bleiben. Es erzielte in der Mannschaftswertung einen guten 9. Platz.
Autor: Wolfgang Aab
Ort: Pforzheim
Zum letzten Mal in diesem Jahr trafen sich die Kleinen & Großen für das Abschlusstraining 2017.
Neben vielen Spielen gab es am Ende noch ein paar schöne Weihnachtsgeschenke.
>> Hier geht es zu den Bildern des Trainings >>
Der Vorstand & die Trainerschaft des LC 80 wünschen allen Kindern und Eltern ein erholsames & schönes Weihnachtsfest. Wir freuen uns auf ein tolles gemeinsames Sportjahr 2018!
Autor: Steffen Wittenauer
Ort: Rheinzabern
Winterliche Temperaturen herrschten bei der 36. Auflage der beliebten Winterlaufserie in Rheinzabern. Diese besteht aus insgesamt 3 Läufen über 10, 15 und 20 KM, die in monatlichen Intervallen stattfinden. Die Sieger in den Altersklassen sowie die Gesamtsieger der Männer- und Frauenklassen werden durch Addition der gelaufenen Einzelzeiten ermittelt.
Zum Auftakt stand der 10 KM Lauf auf der seit Jahren bewährten, vermessenen und nahezu flachen Strecke auf dem Programm.
Weit über 1200 Teilnehmer aus ganz Süddeutschland und darüber hinaus stellten sich dem Starter und erzielten dabei hervorragende Ergebnisse. 25 Finisher blieben unter 33 Minuten, 8 gelang gar eine Zeit von unter 31 Minuten.
Bei den Herren siegte Clemens Bleistein von den Stadtwerken München in 29:53 Minuten vor Jannik Arbogast, LG Region Karlsruhe in 30:32 Minuten gefolgt von Ademicale Miebule vom TV Alzey in 30:40 Minuten.
Bei der Frauen war Lena Berg vom Engelhorn Sport Team in 35:24 Minuten vor Johanna Flacke, LG Region Karlsruhe mit 35:29 Minuten und Eirini Tsoupaki vom Engelhorn Sport Team mit 35:43 Minuten erfolgreich.
In den Altersklassen konnte auch unser Team mit den Leistungen zufrieden sein
In der AK 65 gelang Klaus Overzier ein beachtlicher 3. Platz in der Zeit von 45:06 Minuten.
Udo Seimetz wurde mit persönlicher Jahresbestzeit von 43:03 Minuten immerhin 5. der AK 60.
Mit einem 8. Platz in der AK 65 und einer Zeit von 49:36 gelang Wolfgang Aab auch noch der Sprung unter die ersten 10.
Tuan Khaengraeng wurde in der AK 45 20. mit 53:41 Minuten.
Für die größte Überraschung sorgte allerdings Jarunee Seifert, die ihre Bestzeit gleich um über 2 Minuten unterbot und mit einer Zeit von 52:11 Minuten
23. der AK 35 wurde.
Auch bei Birgül Sapancilar läuft es derzeit rund. Sie lief ebenfalls persönliche Bestzeit und erreichte nach 55:21 Minuten das Ziel. Dies bedeutete Rang 24 in der AK 45
Die schnellste Zeit unseres Teams lief Dominik Bardon mit 41:19 Minuten. Er wurde 34. in der AK 35.
Günter Reifenstein und Martin Vetter vervollständigten unsere Ergebnisse. Günter wurde in 47:46 Minuten 41. der AK 55 und Martin mit 47:42 Minuten 93. der AK 45.
Autor: Wolfgang Aab
Ort: Lahr/Bad Schönborn
25 Jahre Nikolauslauf
Zu einem der wahrscheinlich letzten Läufe im Jahr 2017 verschlug es mich nach Lahr, gelegen so ziemlich in der Mitte zwischen Offenburg und Freiburg. Dort wird im Ortsteil Reichenbach ein familiärer und von vielen „Stammläufern“geschätzter Nikolauslauf ausgetragen. Kein Tamtam, stattdessen die Startnummer auf die Hand, dazu für Voranmelder ein T-Shirt und der obligatorische Weckenmann (in Pforzheim „Dambedei“) als Zielverpflegung. Zwei Runden sind entlang des Flüsschens Schutter und im angrenzenden Schwarzwald zu absolvieren, darunter die eine und andere Steigung. Dieses Jahr wahrlich kein leichtes Unterfangen, weil der Boden durch den Starkregen der Tage davor aufgeweicht war, und das sonst harmlose Wasser bereits in eine bedrohliche Nähe der Läuferfüße vorgedrungen war. Bis wenige Stunden vor dem Start war noch nicht klar, ob das Rennen überhaupt gestartet werden konnte. Aber dann hatte Petrus doch ein Nachsehen, der Regen ließ nach und der Startschuss konnte Punkt 14h abgefeuert werden. Unterwegs erhellten dann sogar einige Sonnenstrahlen den ansonsten schon recht vorweihnachtlichen anmutenden Schwarzwald. Ich wünsche allen Mitläuferinnen und Mitstreitern auf diesem Wege einen guten Gang durch die Adventszeit!
Martin wurde im Gesamteinlauf 123. in 49:15 Minuten.
Ein weiterer Nikolauslauf fand am Wochenende in Bad Schönborn statt. Auf dem hügeligen Parcour erzielte Klaus Overzier über die Distanz von 10 KM in der AK 65 einen
2. Platz in 45:53 Minuten.
Jarunee Seifert wurde 13. in der AK 35 mit 55:26 Minuten. Ralf Seifert lief in 48:35 Minuten durchs Ziel. Dies bedeutete Rang 36 in der AK 50. Martin Vetter wurde 41 in der AK 45 mit 49:41 Minuten.
Autor: Martin Vetter/Wolfgang Aab
Ort: Maikammer
Das kleine Örtchen Maikammer (ca. 4300 Einwohner) bettet sich wohlgefällig in ein Meer von Reben. Durch das mediterrane Klima wachsen hier neben dem Wein so exotische Früchte wie Kiwis, Zitronen, Mandeln, und auch die Esskastanie (pfälzisch: Kerschde). Zwei interessante „Söhne“ der Gemeinde waren General Hartmann, dessen Denkmal überlebensgroß auf dem Marktplatz steht, und „Holmes“ Zimmermann, der zum „Pfälzer James Dean“ erklärte Stummfilmstar, der in den frühen zwanziger Jahren des letzten Jh. seine Karriere begann. Die Kalmit (vom Namensursprung „kahler Berg“)liegt in der Haardt, wo das Gebirge des Pfälzerwaldes steil in die Rheinebene abfällt. Auf ihrem Gipfel befinden sich eine Sendestation und ein Gasthaus. Für die Rennradfahrer ist die Auffahrt zum Gipfel, was die Höhendifferenz und die durchschnittliche Steigung angeht, der schwierigsten Anstieg, den man auf einer asphaltierten Straße in Rheinland-Pfalz fahren kann. Deshalb tummeln sich dort traditionell viele „Rennrädler“, um ihre Bergfestigkeit unter Beweis und ins Internet zu stellen (quäldich.de). Aber auch andere Gruppen feiern an der Kalmit regelmäßig ihre Rituale. Darunter einige Sportsfreunde, die die Strecke hoch zum Gipfel-Parkplatz mit Klapprädern in Angriff nimmt: Der berühmte Kalmit-Klapprad-Cup (verschiedene Berichte darüber sind auf YouTube abrufbar). Und natürlich nicht zu vergessen die Läufer, die heuer schon zum 26-mal den Sieger im Kalmit-Lauf kürten. Der Start ist beim Rathaus in Maikammer (168m). 8100m Streckenlänge sind bei 505 m Höhendifferenz zu bewältigen. Für unser Trio Jarunee und Ralf Seifert, Martin Vetter war es der erste Berglauf in dieser Saison, ja für Jarunee überhaupt in ihrer noch frischen Karriere. Nachdem das Streckenprofil doch mit etwas Ehrfurcht zur Kenntnis genommen war („es geht tatsächlich die ganze Zeit bergauf“), lief die an diesem Tag jüngste Goldstadtlaufteamerin in einer Zeit deutlich unter einer Stunde die Serpentinen zum Gipfel hinauf.
Nachfolgend die Ergebnisse:
10. Platz AK 35 Jarunee Seifert 59:58 min.
53. Platz AK 45 Martin Vetter 54:10 min.
69. Platz AK 50 Ralf Seifert 55:35 min.
Autoren: Martin Vetter
Ort: Karlsruhe
Der Schlossparklauf des KSC – ein Verein mit langjähriger Geschichte Die heute in Deutschland vorherrschende Sportart Fußball ist zeitlich
betrachtet recht junger Natur. Noch Ende des 19. Jh. wurde sie in vielen Sportvereinen nicht geduldet. Ein „typisch deutscher“ Sport war neben
dem Turnen und der Leichtathletik der Handball, der bis in die siebziger Jahre des letzten Jahrhunderts noch unter freien Himmel auf großflächigen
Rasen-oder Aschefeldern gespielt wurde. Somit verblieb den verpönten Balltretern von damals nichts anderes, als dass sie sich in reinen
Fußballvereinen zusammenschlossen, wo sie ihrer Leidenschaft unbehelligt frönen konnten. Am 6. Juni 1894 fanden sich einige Mitglieder der
Karlsruher Turngemeinde zusammen. Diesen Herren, die schon lange von den Übungen an Reck und Barren genug hatten, wurde der Wunsch
nach einer eigenen Fußballabteilung innerhalb des Vereines verwehrt. Also gründeten sie mit viel Pathos („erstanden wie Phönix aus der Asche“ )den
Karlsruher FC Phönix. Der FC gehörte im Jahr 1900 zu den 86 auf der Gründungsversammlung des DFB (Deutscher Fußball Verband) vertretenen
Vereine. 1909 wurden die Badener dann deutscher Meister! Im Jahr darauf waren sie nach den damaligen Spielmodalitäten für die Endrunde
qualifiziert, scheiterten aber am Stadtrivalen Karlsruher FV, ebenfalls eine Neugründung. In der Folgezeit reichte es aber zu keiner weiteren
Endrundenteilnahme mehr, man stürzte gar mit finanziellen Nöten Anfang der 50er Jahre ins Amateurlager ab. Als mögliche Lösung wurde eine
Fusion mit dem VfB Mühlburg (ein Stadtteil von Karlsruhe) in Betracht gezogen, die 1952 beschlossen wurde. Der Verein erhielt seinen heutigen Namen:
Karlsruher SC von 1894 Mühlburg-Phönix e.V.Es bürgerte sich die Kurzform KSC ein. Und dieser konnte rasch wieder sportliche Erfolge vorweisen: 1955 führte der Weg bis ins Finale des DFB-Pokals, welches 3:2 gegen Schalke gewonnen wurde! Man verteidigte den Pokal in der folgenden Saison mit einem 3:1 im Endspiel gegen den HSV, das im heimischen, gerade ein Jahr zuvor fertiggestellten Wildparkstadion ausgetragen wurde. Nach Zeiten der Irrungen und Wirrungen qualifizierte sich der Verein in der Saison 1992/93 mit einem sechsten Platz für den UEFA-Pokal. In der zweiten Runde dieses Wettbewerbes konnte der namhafte FC Valencia mit 7:0 niedergerungen werden, und der KSC stieß bis ins Halbfinale vor. Das „Wunder vom Wildpark“ war geboren.
Diesen Sonntag, als sich unsere LC 80 Staffeln auf den Weg zum Wildpark aufmachten, ergoss sich der große Regen über das altehrwürdige Wildparkstadion. Es schüttete wie aus Kübeln, als unsere Athleten sich unter dem schützenden Stadiondach hervorwagten, um den Startbereich aufzusuchen.
Für 3 Staffeln unserer Teams galt es, jeweils 3 x Runden über 3300 m durch den Schlosspark und zurück zum Stadion zu laufen, in dem sich auch die Wechselzone befand. Die anhaltenden Niederschläge verwandelten den Untergrund in eine Pfützen und Seenlandschaft, die den Wettbewerb zu einem fröhliches Wassertreten werden ließ.
Unser Team I kam mit den widrigen Rahmenbedingungen recht gut zurecht. In der Besetzung Rita Mindt, Martin Vetter und Wolfgang Aab reichte es in der Zeit von 46:05 min. zu einem 12. Platz in der Gesamtwertung, in der keine Altersklassen gewertet wurden. Immerhin konnte das Seniorenteam auf 166 Lebensjahre verweisen.
Die Staffel der Fam. Weber mit Katja, Niclas und Christian konnte mit der Zeit von 54:30 min. und einem 33. Platz im Mittelfeld ebenfalls zufrieden sein.
Das 3. Team mit Sandra Jung, Maria Dittmann und unserem Neuzugang Hanna Dzialach belegten den 46. Platz in 57:22 min und ließ immerhin noch 18 weitere Teams hinter sich.
Bei einem gemütlichen Beisammensein mit Kaffee und Kuchen war die Wasserschlacht schon fast wieder vergessen, zumindest tat diese der guten Stimmung keinen Abbruch.
Autoren: Martin Vetter / Wolfgang Aab
Ort: Huchenfeld
Erfreuliches gibt es vom Sparkassen Cross in Huchenfeld am vergangenen Wochenende zu berichten., sowohl an Quantität auch als auch an Qualität unserer Teilnehmer.
12 Starter/innen stellten sich der Konkurrenz und erzielten auf schwierigem Geläuf bei Regen und aufgeweichtem Untergrund zum Teil überzeugende Leistungen.
Erfreulich ist insbesondere die rege Teilnahme in den Kindern und Bambiniklassen.
Allen voran Sophie Leno, die in der Klasse W/7 auf einer Distanz von 300m in der guten Zeit von 1:15 min. mit einem tollen 1. Platz aufwarten konnte.
Ebenfalls aufs Treppchen gelangte William Schertel mit einem 1. Platz in der AK 30 in 9:03 min. über die Distanz von 1800m.
Platzierungen unter den Top Ten gab es für Damien Schöpke, Niclas Weber und Joshua Deusch.
Damien wurde bei den Minis M5 über die Distanz von 150m 5. in 59 sec. und Joshua 6. bei den Kindern M9 über 600m in der Zeit von 2:42 min. Niclas wurde immerhin noch 9. bei den Kindern M12 über 1200m in der Zeit von 6:56 min.
Hier die weiteren Platzierungen:
Minis M7 Distanz 300m 11. Hanna Winkler 1:28 min
Minis M7 Distant 300m 20. Johanna Rost 1:36 min
Kinder M 13 Distanz 1200m 11. Hendrik Ziegler 6:09 min.
Kinder M 12 Distanz 1200m 11. Emma Ulmer 8:56 min.
Kinder M 9 Distanz 600m 22. Julian Rost 3:10 min
Kinder W 9 Distanz 600m 33 Eveline Hof 3:53 min
Ich freue mich sehr über die guten Platzierungen und hoffe auf weitere schöne Erfolge im neuen Jahr.
Mein besonderer Dank geht an das Betreuerteam, ohne deren Engeagement unsere Teilnahme an dem Event in diesem Umfang nicht möglich gewesen wäre.
Autor: Wolfgang Aab
Ort: Ötigheim
Eine der letzten Startgelegenheiten für einen abschließenden Leistungstest dieses Jahres auf einer völlig flachen Strecke
bot sich beim Herbstlauf in Ötigheim.
Bei milden Herbstwetter fanden die Teilnehmer während ihres Laufs durch die Wälder Ötigheims bei Rastatt optimale Bedingungen vor.
Auch unser Team war mit 3 Starter/innen vertreten, die mit einem 1. Platz und einer persönlichen Bestzeit die Rückfahrt
antraten.
Seriensiegerin Maria Dittmann gelang wiederholt ein 1. Platz in der AK 65 mit einer Zeit von 1:00:45 min.
Sandra Jung, erst seit Februar dieses Jahres Mitglied unseres Teams,
gelang ein gewaltiger Sprung nach vorn. Sie konnte in ihrem 2. Wettkampf über 10 Km ihre Zeit von Citylauf um gleich 10 Minuten unterbieten. Mit 54:16 min reichte dies für eine guten 6. Platz in
der AK 35
Martin Vetter, ihr Pacemaker und Motivator während des gesamten Laufes, wurde mit 54:14 min. 20. der AK 45
Autor: Wolfgang Aab
Ort: Hockenheim
20 Jahre Hockenheimring-Lauf– eine badische Traditionsstrecke
Der berühmte Kurs im Hardtwald bei Hockenheim blickt auf eine lange Geschichte zurück: Der Hockenheimring (früher Kurpfalzring) wurde 1932 gebaut und war lange bekannt für seine nicht enden wollenden Waldgeraden, auf denen so richtig Vollgas gegeben werden konnte. Ein großer Umbau erfolgte 2002: Der Kurs wurde von ursprünglich sieben auf viereinhalb Kilometer verkürzt, und die langen Waldgeraden durch spektakuläre Kurven ersetzt. Durch die kürzere Distanz werden deshalb bei den verschiedenen ausgetragenen Rennen (u.a. Formel1, DTM, Porsche-Cup, Motorrad-GP) mehr Runden gefahren, und so kommen die Piloten öfter durch das Motodrom. Dieses ist das Kernstück und das Markenzeichen des Hockenheimrings. Unvergessen blieb den Zuschauermassen auf den Tribünen und dem Millionen-Fernsehpublikum die tosende Stadion-Atmosphäre, als Michael Schumacher zwischen 1995 und 2004 zu seinen insgesamt vier Siegen auf diesem Formel1 Kurs raste, und während seiner Durchfahrten Böller gezündet und Raketen in den Himmel geschossen wurden. Es herrschte grenzüberschreitend eine nie mehr erreichte Euphorie und Begeisterung („Schumania“), die über 100.000 Menschen Jahr für Jahr zum großen Preis von Deutschland pilgern ließ. Aber diese Zeiten sind vorbei, die Formel 1 ist dem Ruf des Geldes gefolgt und hat sich neue, außereuropäische Märkte erschlossen. Umso erfreulicher ist es deshalb aus Läufersicht, dass es nunmehr bereits zum 20 mal an diesem ersten November im Motodrom heißt: Start frei für den Hockenheimringlauf! „Laufen wo sonst die Reifen quietschen“ hieß es auch für unsere Athleten, die sich aus der Goldstadt auf den Weg machten, um die zwei Mal zu laufenden 4,5 Km auf topfebenem Asphalt unter die Sohlen zu nehmen…
Und unser Goldstadtlaufteam war auf heißen Sohlen unterwegs. Die nahezu idealen Witterungsbedingungen waren ein Garant für mehrere persönliche- bzw. Jahresbestleistungen.
Mit die beste Platzierung blieb Cornelia Wacker vorbehalten, die mit einer sehr guten Zeit von 43:21 min den 3.Platz in der stets sowohl qualitativ als auch quantitativ gut besetzten AK 45 wurde.
Maria Dittmann gelang gar ein 2. Platz in der AK 65 in persönlicher Bestzeit von 59:12 min.
Udo Seimetz verpasste den Sprung aufs Podest denkbar knapp. Mit persönlicher Jahresbestzeit von 43:54 min. wurde er 4. der AK 60.
Platzierungen unter den Top gab es für Dominik Wacker und Anja Krebs.
Dominik wurde 7. der AK UJ20 in 42:33 min und Anja 8. der AK 45 in 45:30 min.
Jarunee Seifert bestätige ihre wiedergewonnene gute Form mit einem 18. Platz in der AK 35 mit 54:32 min.
Hier die weiteren Platzierungen:
Roger Krebs 39. Platz AK 50 46:05 min
Joachim Müller 50. Platz AK 45 46:58 min
Martin Vetter 51. Platz AK 45 46:58 min
Annette Müller 22. Platz AK 45 55:27 min
Hervorzuheben blieb noch, dass Joachim und Annette erst im März im Rahmen unseres Laufeinsteigerkurses zu uns gefunden haben und Martin persönliche Jahresbestzeit lief.
Herzlichen Glückwunsch an alle Beteiligten.
Autoren: Martin Vetter/Wolfgang Aab
Der Oktober ist geprägt von einer Vielzahl an Aktivitäten unserer Athleten. Auch nach erfolgreichem Abschluss des Sparkassen-Volkslauf Cups hat ein Teil unseres Lauftreffteams an verschiedenen Laufsportveranstaltungen teilgenommen.
Bereits am 08.10. fand der Hardtwaldlauf auf der ultraflachen Strecke nahe des Wildparkstadions in Karlsruhe über 10 KM statt.
Hierbei ist es Dominik Bardon gelungen, die 40 Minuten zu knacken. Mit einer Zeit von 39:57 min. erzielte er einen 6. Platz in der AK 35.
Gleiches gelang Helmut Fischer in der AK 65 in 51:32 min.
Jarunee Seifert konnte wieder an die guten Leistungen des laufenden Jahres anknüpfen und mit 57:03 min. einen 8. Platz in der AK 35 belegen.
Stefanie Löchner wurde nach längerer Wettkampfpause mit 59:53 min 10. in der AK 40.
Mit einer Zeit von 49:59 wurde Ralf Seifert 29. in der AK 50
Beim Pfinztallauf in Berghausen am 22.10. konnte sich Jarunee Seifert nochmals steigern und mit persönlicher Bestzeit von 54:26 min. einen guten 6. Platz in der AK 35 belegen.
Auch bei Ralf Seifert geht es wieder aufwärts. Er wurde 17. in der AK 50 mit 48:45 min
Autor: Wolfgang Aab
Ort: Kieselbronn
Zum 15 jährigen Bestehen der Volkslaufserie des Sparkassen Volkslauf Cups ließ sich der Organisator Bernd Elfner und sein Team etwas ganz Besonderes einfallen.
So fand die Siegerehrung der Gesamtwertung mit dem Olympiasieger Dieter Baumann im Rahmen dessen Programms“Die Götter und Olympia“ in der Festhalle Kieselbronn vor über 200 Besuchern statt.
Wie Bernd Elfner zu Beginn der Veranstaltung ausführte, konnte nach stets rückläufigen Teilnehmerzahlen in den vergangenen Jahren dieser Trend gestoppt und sogar ein erfreuicher Zuwachs verzeichnet werden. So wird diese von der Sparkasse-Pforzheim Calw gesponserte und in der Region sehr beliebte Veranstaltung auch im nächsten Jahr ihre Fortsetzung finden.
Unsere Teilnehmer haben sich wie im vergangenen Jahr als erfolgreichstes Team mit allein 6 ersten Plätzen etabliert. Besonders erfreulich ist die Tatsache, dass mit Dominik Wacker und Kathrin Hottinger auch in den unteren Altersklassen Erfolge verzeichnet werden konnten.
Immer besser läuft es bei Dominik. Mit 3 Einzelsiegen erzielte er den 1. Platz in der AK UJ20.
Ihm nichts nach stand Kathrin Hottinger. Sie war ebenfalls mit 3 ersten Plätzen erfolgreich und siegte in der AK 30.
Besonderen Anlass zur Freude gaben unsere Damen der AK 45. Mit Cornelia Wacker und Anja Krebs konnten die Plätze 1 und 2 in dieser äußerst leistungsstarken Altersklasse erzielt werden. Cornelia belegte außerdem den 3. Platz in der Gesamtwertung der Frauen.
Nach einem 2. Platz im letzten Jahr konnte sich Rita Mindt in der AK 55 nun auf einen 1. Platz mit drei Einzelerfolgen steigern.
Unser Erfolgsgarantin Maria Dittmann reihte sich ebenfalls in die Reihe der Siegerinnen ein. Mit 3 Siegen wurde sie 1. der AK 65.
In der Mannschaftswertung der Frauen war unser Team in der Besetzung Cornelia Wacker, Anja Krebs und Kathrin Hottinger nicht zu schlagen und belegte mit großem Vorsprung den 1. Platz. Auch unserem Team 2 in der Besetzung Rita Mindt, Tuan Khaengraeng und Maria Dittmann gelang mit einem 3. Platz der Sprung aufs Podest.
Nicht ganz so optimal lief es bei den Herren. Hier konnte in den Altersklassen lediglich Peter Didio einen 2. Platz in der AK 80 verbuchen. Immerhin kamen 3 unserer Mannschaften in die Wertung, was durchaus als Erfolg zu werten ist.
Die weiteren Platzierungen unserer Athleten/innen lauten wie folgt:
4. AK 45 Markus Leicht
4. AK 35 Jarunee Seifert
6. AK 40 Jan Kalus
6. AK 60 Wolfgang Aab
8. AK 50 Roger Krebs
9. AK 45 Martin Vetter
9. AK 40 Dirk Sprecher
11. AK 45 Frank Behrendt
12. AK 50 Ralf Seifert
4. Herren Mannschaft I (Kalus-Leicht-Wacker)
11. Herren Mannschaft II (Vetter-Krebs-Aab)
12. Herren Mannschaft III (Seifert-Behrendt-Sprecher)
Im Anschluss an die Siegerehrung erklärte Dieter Baumann im Rahmen seines Unterhaltungsprogramms insbesondere unserem Dominik die nicht nicht ganz ernst gemeinten Vorzüge der Kompressionskleidung und des Luftpistolenschießens als Alternativsportart.
Nach einem Ausflug in die Sportpolitik, seinen mit jugendlichem Elan vorgetragenen Erlebnissen und Erfahrungen während den Olympischen Spielen sowie einer unverhohlenen Kritik an den Praktiken des IOC fand diese außergewöhnliche Siegerehrung ihr Ende.
Herzlichen Glückwunsch an alle Sieger/innen und bestens Platzierten. Ihr seid Spitze.
Autor: Wolfgang Aab
Ort: Bräunlingen
Der Klassiker unter den Landschaftsläufen: 50 Jahre Schwarzwald Marathon
Bräunlingen? Nie gehört? Wo liegt das eigentlich…Die meisten, die nicht gerade aus der Region kommen, dürften mit dem Ort nicht allzu viel verbinden. Und
wenn man sich unbefangen diesem im südlichen Schwarzwald gelegenen, beschaulichen 6000 Seelen-Städtchen mit seinem verschlafenen Stadtkern und den pittoresken Fachwerkhäusern nähert, fällt es
schwer sich vorzustellen, dass gerade dies -zumindest „marathonhistorisch“ - ein wirklich bedeutsamer Ort ist. Waren doch hier schon bei der Premiere im Jahr 1968 Frauen offiziell
startberechtigt! Nicht in New York oder Boston, nicht in London oder Berlin, sondern in diesem versteckten Winkel, fand am 06.10.1968 weltweit erstmals ein Marathon unter offizieller Beteiligung
von Frauen statt! Auch 1972 wurde eine Weltpremiere gefeiert, als in Bräunlingen eine elektronische Zeitmessung eingesetzt wurde. 1975 wurde Christa
Vahlensieck dann erste deutsche Marathonmeisterin in 2:45:43 Stunden. Namen wie Liane Winter (dreifache Siegerin), Gudrun de Pay (vierfache) und Maria Ganter (Fünffach-Siegerin) prägten lange Jahre bei den Frauen das Gesicht des
Schwarzwald-Marathons. Zu unserer Erinnerung: Die Story von Katherine Switzer, die sich 1967 als Mann verkleidet und umrahmt von zwei befreundeten
Football-Profis in den Boston Marathon geschmuggelt hat, ist vielleicht bekannt. Die Rennleitung versuchte mehrmals erfolglos sie aus dem Wettkampf zu nehmen. Aber es gab noch andere kuriose
Episoden, bis die Frauen endlich voll gleichberechtigt waren: Beim Isle of Wright Marathon 1964 wurde von Daile Greig die erste Weltbestzeit einer
Frau mit 3:27:45 aufgestellt. Trotz Startverbot für Frauen erlaubte man ihr die Teilnahme; sie musste jedoch fünf Minuten vor allen anderen Läufern starten und wurde ständig von Sanitätern
begleitet.
Für diesen 8. Oktober im Jahre 2017 stand daher ein besonderes Jubiläum an: Organisatoren und Läufer konnten das 50jährige Bestehen des Schwarzwald-Marathons und die Emanzipation der
Läufer-Frauen feiern! Wird damit in Bräunlingen doch schon lange, bevor sich der Marathon zum neuzeitlichen Massenphänomen entwickelt hat, von beiden Geschlechtern Marathon gelaufen. Bis in die
80er-Jahre hinein zählte der Schwarzwald Marathon teilnehmermäßig zu den „Großen“ in der allerdings noch relativ überschaubaren Szene der Volksmarathons. Bis zu 2.850 Marathonis (1985) strömten
damals nach Bräunlingen. Man mag es heute kaum glauben: Es gab Zeiten (1971), da war der Schwarzwald-Marathon der teilnehmerstärkste Marathon der Welt, und da konnte damals nicht einmal New York
mithalten! Das ist natürlich in der Gegenwart, im Jahre meiner Teilnahme, nicht mehr so. Während des Wochenendes habe ich das große Engagement und Herzblut des Organisationsteams, sowie das Flair
einer familiären und „unaufgeregten“ Veranstaltung sehr geschätzt. Schaffte man es doch wieder einmal aufs Beste, Tradition und Zeitgemäßes in einen gelungenen Einklang zu bringen
Zuletzt das Ergebnis: Platz 79 in der AK 45 in 1:57:31 Minuten.
Autor: Martin Vetter
Ort: Serres
Sah es noch kurz vor Beginn der Veranstaltung nach Dauerregen aus, hatte der Wettergott ein Einsehen mit den knapp 200 Startern des 6. Laufs zum Sparkassen-Volkslauf Cup in Serres und drehte pünktlich zum Start den Wasserhahn zu.
Zum Finale der Laufserie stellten unsere Starter/innen einmal mehr unter Beweis, dass sie sowohl quantitativ als auch qualitativ inzwischen zu den stärksten Teams in der Region zählen.
Dies gilt insbesondere für Cornelia Wacker, die mit einer Zeit von 45:04 min. den 1. Platz in der AK 45 und den 2. Platz in der Gesamtwertung aller Frauen erzielte.
Anja Krebs gelang in dieser Klasse mit einer Zeit von 46:35 ebenfalls der Sprung auf`s Siegertreppchen.
Maria Dittmann bestätigte ihren derzeit guten Lauf mit einem 1. Platz in der AK 65 in der Zeit von 1:02:14 min.
Auch auf Rita Mindt ist Verlass. Sie wurde 1. der AK 55 in 49:49 min.
Kathrin Hottinger, die Jüngste im Bunde, erzielte mit der Zeit von 49:25 min. wiederholt einen 1.Platz in der AK 30.
Anette Gille konnte sich über einen 3. Platz in der AK 40 mit 1:00:49 freuen.
Die Herren zeigen ebenfalls aufsteigende Tendenz. So lieferten sich Dominik Wacker und Alexander Ebert über die gesamte Distanz ein packendes Rennen, das Alex erst kurz vor dem Zieleinlauf für sich entschied.
Dominik wurde in 43:11 min. mit dem Sieg in der Klasse MJU 20 belohnt. Alex wurde 2. in der AK 35 mit 43:07 min.
Immer besser in Schwung kommt Markus Leicht. Mit einer Zeit von 44:19 reichte es immerhin zu einem 3. Platz in der AK 45.
Klaus Overzier siegte nach längerer Wettkampfpause in der AK 65 mit 47:58 min.
Einen 2. Platz gab es für Peter Didio in der AK 80 mit 1:11:06 min.
Die weiteren Ergebnisse lauten wie folgt:
Platz in der AK 35 Jarunee Seifert 59:55 min.
7. Platz in der AK 65 Wolfgang Giebner 1:00:48 min
9. Platz in der AK 50 Roger Krebs 46:57 min
9. Platz in der AK 45 Tuan Khaengraeng 58:06 min
10. Platz in der AK 45 Frank Behrendt 48:14 min
14. Platz in der AK 45 Martin Vetter 52:56 min
15. Platz in der AK 40 Dirk Sprecher 1:13:13 min
Die Übersicht über das Endergebnis der Serienwertung folgt nach der Siegerehrung am 14.10. in Kieselbronn.
Autor: Wolfgang Aab
Ort: Bad Urach
Während einer Wettkampfpause im letzten September Wochenende bot sich den Mitgliedern unseres Lauftreffs die Gelegenheit einer Wanderung zu den Gütersteiner Wasserfällen über die Hohe Warte, den Höllenschlund, entlang des Alb Rands nach Bad Urach.
20 Wander- und Naturfreunde trafen sich am Samstagmorgen bei herrlichem Spätsommerwetter an der Jugendherberge in Bad Urach und begaben sich voller Elan auf die ca. 20 Km lange Wanderstrecke vom Seltbachtal über das Meisental zu den Gütersteiner Wasserfällen. Gleich zu Beginn erwartete uns ein kräftiger Anstieg, der uns erahnen ließ, dass es sich um keinen gewöhnlichen Wochenendspaziergang handeln wird. Nach etlichen Höhenmetern und leicht erhöhtem Pulsschlag gelangten wir schließlich zu den Gütersteiner Wasserfällen, umgeben von einer urwaldartigen und urwüchsigen Vegetation.
Nach kurzem Aufenthalt ging es weiter Richtung Hohe Warte, einem Aussichtsturm, in dessen Nähe unser erster Rastplatz sein sollte.
Die Erholungsphase dauerte allerdings nicht lange, und es ging weiter über den grünen Fels zum Rossberg, Rossfels, und Olgafels entlang des Alb Rands mit herrlichen Ausblicken ins Tal und auf das Albvorland.
Danach begann der Abstieg zu den Höllenlöchern, ein tiefer, Schlucht artiger Felseinschnitt, der sich einem wie ein Höllenschlund öffnet. Dies war mit der schwierigste Teil des Unternehmens, da bei einem relativ steilen Abstieg auf zum Teil feuchtem Gestein erhöhte Vorsicht geboten war. Allerdings wurden wir für die Mühen durch beeindruckende Gesteinsformationen mehr als entschädigt.
Fortan wandelten wir bei weiteren tollen Ausblicken, begleitet von kurzen Gewitterschauern, Richtung Bad Urach. Das wegen des Regens feucht gewordene Gestein erleichterte den Abstieg nicht unbedingt, jedoch erreichten wir alle nach über 6 Stunden unbeschadet unser Ziel, das Naturfreudenhaus Seltbachtal.
In gemütlicher Runde fand ein erlebnisreicher Wandertag seinen Abschluss.
In diesem Zusammenhang gilt mein besonderer Dank Dominik, Jonas, Cornelia und Uwe Wacker für die tolle Ausarbeitung der Wanderstrecke und Führung unserer Gruppe.
Autor: Wolfgang Aab
Ort: Nagold
Der 4. und letzte Lauf zum Württembergischen Team Lauf Cup fand im Rahmen des Urschellaufs in Nagold statt.
Der eckige und daher nicht unbedingt für Bestzeiten geeignete Rundkurs führte durch den Stadtgarten und war 4 X zu durchlaufen.
Die Wertung erfolgte wieder gemäß dem Altersklassenfaktor, über den in der Vergangenheit schon berichtet wurde.
Unserem Mixed-Team in der Besetzung Rita Mindt, Maria Dittmann, Anja Krebs und Wolfgang Aab ist es gelungen, gegen starke Konkurrenz ieinen 2. Platz in der Tageswertung zu erzielen.
Dies bedeutete eine Verbesserung auf Platz 4 in der Gesamtwertung mit nur geringem Abstand zu den Drittplatzierten.
Die Ergebnisse unserer Starter im Einzelnen unter Berücksichtigung der tatsächlich gelaufenen Zeiten sowie des AK Faktors:
Anja Krebs 45:14
Rita Mindt 49:05
Wolfgang Aab 49:50
Maria Dittmann 59:33 (persönliche Bestzeit)
Mit AK Faktor
Wolfgang Aab 39:06
Rita Mindt 40:21
Anja Krebs 40:30
Maria Dittmann 43:19
Autor: Wolfgang Aab
Ort: Pforzheim
Bei strahlendem Sonnenschein und angenehmen Frühherbsttemperaturen fanden sich nahezu 700 Teilnehmer im Enzauengelände zum 2. AOK Firmenlauf ein. Damit wurde die Starterzahl des Vorjahres deutlich übertroffen.
Die 5 km lange Laufstrecke vom Biergarten des Enzauenparks Richtung Eutingen und zurück kam für die Beteiligten unseres Lauftreffteams einem Heimspiel gleich, handelt es sich doch hierbei um die Winter-Trainingsstrecke. Entsprechend gab es hervorragende Platzierungen zu melden, die nicht alle in dieser Form zu erwarten waren.
Die größte Überraschung gelang unserem Frauen-Power Team, das in der Besetzung Rita Mindt, Annette Müller, Sandra Jung und Jarunee Seifert einen tollen 2. Platz erzielten. Hier bliebe noch hervorzuheben, dass sich die 3 Letztgenannten erst im Frühjahr im Rahmen der Einsteigeraktion dem Laufsport zuwandten.
In der Einzelwertung konnten unsere Erfolgsgaranten Rita Mindt und Maria Dittmann in gewohnter Weise überzeugen. Beide erzielten 1. Plätze in der AK 55 und AK 65.
Einen weiteren 1. Platz erlief sich Annette Mülller in ihrem erst zweiten Wettkampf überhaupt.
Und wenn wir schon bei den bestens Platzierten sind, dürfen wir natürlich unseren Neuzugang Dominik Bardon nicht vergessen. Er wurde 2. der AK 35.
Gut erholt nach ihrem Halbmarathonstart am Wochenende in Karlsruhe zeigte sich Birgül Sapancilar. Sie wurde 3. in der AK 45.
Dieselbe Platzierung gelang auch Sandra Jung, die einen gewaltigen Sprung nach vorne machte und sich eindeutig auf der Überholspur befindet.
Die Platzierungen der übrigen Teilnehmer:
AK 35 4. Platz Jarunee Seifert
AK 55 6. Platz Thomas Honig
AK 55 8. Platz Sabine Arres
AK 55 8. Platz Ralf Seifert
AK 30 14.Platz Hanna Kurkowska-Dzialach
AK 20 27.Platz Jasmin Artmann
Und natürlich sollten unsere 2 weiteren Mannschaften nicht unerwähnt bleiben.
Das Damenteam 2 in der Besetzung Birgül Sapancilar, Maria Dittmann, Sabine Arres und Jasmin Artmann gelang ein respektabler 6. Platz.
In der Mixed-Wertung wurde unser Team 7. in der Besetzung Dominik Bardon, Rita Mindt, Ralf Seifert und Annette Müller.
Herzlichen Glückwunsch an alle Platzierten und Beteiligten.
Autor: Wolfgang Aab
Bei nahezu absoluter Windstille und Temperaturen von ca. 12°C fanden die Teilnehmer des Fiducia Baden (Halb) Marathons optimale Bedingungen vor. Wie im vergangenen Jahr waren Start und Ziel in der Messehalle in Rheinstetten. Tausende von Zuschauern säumten die Strecke und ein unterhaltsames Rahmenprogramm sorgte für eine prächtige Stimmung.
Zieleinlauf war in der Messehalle unter ohrenbetäubenden Getöse über den in badischen Landesfarben gehaltenen gelb-roten Teppich.
Unser Team war mit 7 Einzelstartern und zwei 4er Mannschaften am Start. Außerdem nahmen 3 Athleten an der Wertung zur Baden-Württembergischen Halbmarathon Meisterschaft teil.
Den größten Erfolg erzielte das in der Kategorie Family-and Friends startende Team in der Besetzung Philipp Wallis-Dominik Bardon-Jochim Müller- Annette Müller, die in der Zeit von 3:21:37 Stunden die Marathondistanz bewältigten und einen tollen 3. Platz von 125 Teams erzielten.
Herzlichen Glückwunsch.
Die Mannschaft in der Besetzung Sandra Jung- Natascha Kappler- Maria Dittmann- Peter Didio musste sich ebenfalls nicht verstecken. Sie wurde 107. in der Zeit von 4:29:00
In diesem Zusammenhang scheint besonders erwähnenswert, dass sich beide Staffeln nahezu ausschließlich aus Neuzugängen und Neuanfängern dieses Jahres rekrutierten.
Auf der Halbmarathondistanz gelangten 3362 Läufer/innen ans Ziel.
In der Einzelwertung überraschte Markus Leicht mit der sehr guten Zeit von 1:36:05, die er selbst nicht für möglich gehalten hätte. Hierbei ist zu berücksichtigen, dass es sich erst um seinen 2. Halbmarathon überhaupt handelte. Er belegte in der AK 45 einen 52. Platz.
Roger Krebs, der auch noch nicht über allzu große Halbmarathonerfahrung verfügt, konnte ebenfalls überzeugen. Er wurde 82. in der AK 50 mit 1:42:15 Stunden.
Immer besser läuft es bei Kathrin Hottinger. Sie verbesserte ihre persönliche Bestleistung innerhalb von etwas mehr als 3 Monaten um deutlich über 3 Minuten und wurde 14. in der AK 30 mit 1:42:36.
Anja vervollständigte das gute Ergebnis der Fam. Krebs. Sie wurde 12. in der AK 45 mit 1:46:26
Wolfgang Aab konnte seinen Aufwärtstrend fortsetzen. Er wurde 30. in der AK 60 mit 1:48:28
Martin Vetter diente Birgül Sapancilar als Pacemaker und wurde 325. in der AK 45 mit 2:07:56.
Birgül wurde 85. in der AK 45 mit 2:10:46 Stunden.
Bei der Wertung zu den Baden-Württembergischen Halbmarathonmeisterschaften erzielten alle unsere Teilnehmer/innen einstellige Platzierungen.
Birgül wurde 4. in der AK 45, Kathrin 6 in der AK 30 und Wolfgang 6. in der AK 60.
Autor: Wolfgang Aab
Ort: Niedernhall
Die Firma ebm-papst verfügt mit knapp 20.000 Produkten nach eigenen Angaben über das weltweit größte Angebot an Ventilatoren und beliefert
Kunden aus den unterschiedlichsten Branchen. Dementsprechend ist die Finishermedaille auch den fünf Blättern eines Ventilators nachempfunden. Global werden an verschiedenen Standorten (u.a. in
Deutschland, China, USA) rund 12.000 Mitarbeiter beschäftigt (Quelle: Wikipedia). Ebm ist das Kürzel für Elektrobau Mulfingen, wo sich der Hauptsitz befindet. Papst steht für die 1992 übernommene
Papst Motoren GmbH, gegründet seinerzeit von Hermann Papst. Motoren und Ventilatoren der ebm-papst-Gruppe sind in den unterschiedlichsten Anwendungsbereichen im Einsatz, darunter laut Wikipedia
in der Dresdner Semperoper, auf den Dächern australischer Supermärkte, in Computern und Kühlschränken. Darum hat dieser Herbstlauf nichts mit den Päpsten („ja wo laufen sie denn?“) zu tun und
findet auch schon gar nicht im Vatikan statt. Stattdessen eine entspannte Autobahnanreise am Sonntagmorgen von Pforzheim über die A 8, und A81. Start- und Zielort des Laufes ist das beschauliche
Städtchen Niedernhall im Kochertal, im Nordosten Baden Württembergs, in der Hohenloher Ebene in einem Dreieck zwischen Heilbronn, Bad Mergentheim und Crailsheim. Darum hieß der Marathon von
seiner Gründung 1995 bis 1999 auch noch Hohenlohe-Marathon, bevor das beschriebene Unternehmen ebm als finanzkräftiger Schlagmann mit ins Boot geholt wurde. Für mich war sportlich wieder die
halbe Distanz zu bewältigen; also die Schuhe geschnürt und rauf auf die Strecke flussabwärts des Kocher durch Weißbach und Forchtenberg bis Ernsbach, wo die Wende war und ich dann mit einer
„unter 2h Zeit“ ins Ziel nach Niedernhall eintrudelte. Es ist eine rundum gelungene Veranstaltung mit sehr moderaten Preisen gewesen: So waren für den Halbmarthon als Frühbucher nur 22 €
aufgerufen, inklusive Shirt und Medaille!
Autor: Martin Vetter
Ort: Bad Liebenzell
Bereits 3 Jahre in Folge fanden am 03.09.17 Deutsche Straßenlaufmeisterschaften in Bad Liebenzell statt.
Standen vor 2 Jahren die 10 KM und im vergangenen Jahr die Halbmarathondistanz auf dem Programm, galt es dieses Jahr wieder die 10 KM zu bewältigen.
Die schnelle Strecke führte unter optimalen Bedingungen auf einem 2,5 KM langen Rundkurs rechts und links entlang der Nagold und war ein Garant für Spitzenleistungen.
Allein bei den Herren gelang 9 Startern eine Zeit von unter 30 Minuten. Es siegte der U23 Europameister Amanal Petros vom SV Brackwede in einer Zeit von 29:02 Minuten. Nur eine Sekunde dahinter folgte der Regensburger Simon Boch vor Philipp Pflieger, ebenfalls LG Regensburg.
Das Rennen der Frauen entschied einmal mehr Sabrina Mockenhaupt vom LT Haspa Marathon Hamburg für sich. Auch nach längerer Wettkampfpause konnte sie mit der Zeit von 33:38 Minuten die zweitplatzierte Anna Hahner nach großem Kampf mit sieben Sekunden Vorsprung hinter sich lassen. Dritte wurde die Regensburgerin Corinna Harrer mit 33:48 Minuten.
Auch ein 3er Team unseres Vereins nützte die Gelegenheit zur Teilnahme an einer hochkarätigen Veranstaltung in unserer Region.
Die beste Leistung erzielte Kathrin Hottinger, die beflügelt durch das insgesamt hohe Leistungsniveau einen 161. Platz bei den Frauen in persönlicher Bestzeit von 45:25 erzielte.
Wolfgang Aab gelang nach längerer Durststrecke wieder mal eine Zeit unter 50 Minuten. Er wurde 136. im 2. Gesamtdurchlauf der Männer ab der AK 50. in 49:20 Minuten. Dies bedeutete Platz 33 in der AK 60.
Die beste Platzierung innerhalb unseres Teams blieb Maria Dittmann vorbehalten. Sie wurde 7. in der AK 65 und 211. im Gesamtdurchlauf aller Frauen.
Die Laufveranstaltung wurde gleichzeitig als Baden-Württembergische Meisterschaft gewertet.
Hier erzielte Maria Dittmann einen schönen 3. Platz in der AK 65. Kathrin Hottinger wurde 48. in der Frauenhauptklasse und Wolfgang Aab 20. in der AK 60.
Autor: Wolfgang Aab
Ort: Simmern
Bericht vom Hunsrück-Halbmarathon 2017: Unterwegs auf dem Schinderhannes-Radweg;
Ende des 18. Jahrhunderts machten der junge Johannes Bückler („Schinderhannes“) und Johann Peter Petri („Schwarzer Peter“) den Hunsrück unsicher. Am Wochenende des 27. August 2017 machte ich mich
als Goldstadt-Laufteamer dorthin auf die Reise, um einen Halbmarathon zu bewältigen. Geografisch liegt dieses dünn besiedelte und ländlich geprägte Mittelgebirge in zweieinhalb Autostunden von
Pforzheim zwischen Rhein, Mosel und Nahe. Der Name Schinderhannes ist entstanden durch die Tätigkeit, die Bückler bei zwei Abdeckern, die auch Schinder genannt wurden, als Lehrjunge verbracht
hatte. Er wurde 1799 verhaftet und 1803 hingerichtet. Nach ihm wurde auch der Radweg benannt. Dieser führt auf einer ehemaligen Eisenbahntrasse (daher der Veranstaltungsslogan „wo einst die
Dampflock schnaufte“) mitten durch die Natur von Emmelshausen über Kastellaun nach Simmern. Hierauf verläuft dann die zu bewältigende Marathon- und Halbmarathonstrecke. Vom Veranstaltungs-und
Zielort Simmern ging es mit dem Bus für uns Halbmarathonläufer nach Kastellaun, wo dieser gestartet wird. Von dort waren dann „nur“ noch zusammen mit den bereits in Emmelshausen losgelaufenen
Marathonis die 21 Kilometer zu schaffen, um die Zielmedaille in Empfang nehmen zu können.
Trotz vorheriger muskulärer Probleme, die mir keinen Wettkampf in den zurückliegenden Wochen ermöglichten und auch das Training einschränkten, bin ich sehr glücklich, diesen schönen
Landschaftslauf unter 2h bewältigt zu haben. Von Organisation, Durchführung und Erlebnis ein toller Lauf, der immer im letzten Augustwochenende stattfindet und die Reise allemal wert ist!
Autor: Martin Vetter
Ort: Bellheim/Berlin
Am 05.08.17 fand die bereits 34. Auflage des Bellheimer Sommernachtslauf statt. Zur Wahl standen Wettbewerbe über 10 und 25 KM. Insgesamt stellten sich etwas mehr als 500 Läufer/innen dem Starter, wobei sich der größte Teil auf die 25 KM Distanz begab.
Die Teilnehmer/innen unseres Teams entschieden sich für die kürzere Strecke und erzielten fast ausschließlich vordere Platzierungen.
Allen voran Dominik Bardon, der mit einer Zeit von 41:35 einen 1. Platz in der AK 35 belegte.
Ihm nichts nach stand Kathrin Hottinger, die inzwischen auch zu einem Garant für Podestplätze geworden ist. Sie siegte in der AK 30 mit 46:39 Minuten.
Auch Udo Seimetz blieb das Siegertreppchen nicht verwehrt. Er belegte mit guten 44:51 Minuten einen 2. Platz in der AK 60.
Annika Goll verfehlte dieses nur knapp. Sie wurde 4. in der WHK mit 52:07 Minuten.
Wolfgang Aab wurde in der AK 60 8. mit 51:10 Minuten.
Hervorzuheben sind noch die vorbildliche Organisation des Veranstalters und die reichhaltige Bewirtung, die die Wartezeit bis zur Siegerehrung angenehm verkürzte.
Bereits eine Woche zuvor startete Natascha Kappler bei einem 10 KM Lauf in der Innenstadt Berlins. Mit einer Zeit von 66:49 Minuten erzielte sie einen 250. Platz in der AK 35 von 434 Läuferinnen.
Abschließend sei noch erwähnt, dass sich in dem Bericht über die Kreismeisterschaften ein kleiner Fehler eingeschlichen hat. So lautet die über 800 gelaufene Zeit von Martin-Luther nicht 2:12,51 sondern 2:22,51 Minuten. Wobei ihm die bessere Zeit zu gönnen gewesen wäre.
Autor: Wolfgang Aab
Ort: Pforzheim
Über erfreuliche Ergebnisse gibt es von den Kreismeisterschaften in den Einzel- und Staffeldisziplinen zu berichten.
Hierbei ist besonders zu erwähnen , dass es auch einigen Kindern und Jugendlichen unseres Vereins gelungen ist, vordere Plätze zu belegen.
Die beste Platzierung gelang Hendrik Ziegler in der AK M13, der mit übersprungenen 1,45 m Kreismeister im Hochsprung dieser Klasse wurde.
Im Zonenweitsprung gelang ihm ein 6. Platz mit 4,27 m
In derselben Klasse verpasste Ulderico Plum im 75 m Lauf nur knapp das Podest. Er wurde 4. mit einer Zeit von 11:03 sec.
Erfolgreicher war er im Ballwurf. Da gelang ihm ein 3. Platz mit 42 m und im Weitsprung reichte es für ihn immerhin zu einem 7. Platz mit einer Weite von 4,22 m.
Auch Joshua Deusch ging in 3 Diziplinen in der M9 an den Start. Seine beste Platzierung erreichte er im 50 m Lauf mit einem 2. Platz in der Zeit von 8:45 sec.
Beim Schlagballwurf wurde er 3. mit 30 m und im Zonenweitsprung 4. mit einer Weite von 3,41 m
Auch die weibliche Jugend konnte sich gut behaupten und einige vordere Plätze erzielen.
Das beginnt mit der W9, in der Marie Binder über 50 m mit einer Zeit von 8:73 sec. 3. wurde .
Dieselbe Platzierung gelang Meike Ziegler im Schlagballwurf der W 10 mit 26 m. Im Zonenweitsprung wurde sie 6. mit 3,62 m.
Marie Binder wurde in der W 11 im Zonenweitsprung 8. mit 3,55 m und 5. des Vorlaufs über 50 m in 8:48 sec.
Ihre Teamkollegin Samia Krause konnte sich über einen 2. Platz im Ballwurf mit 25,50 m freuen. Im Kugelstoßen wurde sie 4. mit 5,26 m und im Zonenweitsprung 10. mit 2,69 m.
Wie gewohnt konnten unsere beiden Herren in den Seniorenklassen überzeugen.
Durchweg 1. Plätze bei 6 Starts in ihren jeweiligen Altersklassen gibt es für Dr. Wolfgang Elsäßer und Martin- Luther Ngnoubandium zu verzeichnen.
Martin Luther siegte in der AK 45 über 800 m und 1500 m mit 2:12:51 min. und 5:00,90 min.
Wolfgang wurde jeweils 1. über 200 m, 400 m, 800m, und 1500m mit Zeiten von 33:02 sec, 72:00 sec. 2:44:35 min und 5:34:90 min.
Auch in der Frauenklasse konnten sich unsere Teilnehmerinnen gut behaupten.
Wendi Buss wurde über 100 m Hürden 2. in 18:33 min und Natascha Kappler ist es gelungen, in ihrem ersten Wettkampf überhaupt einen 1. Platz in der
AK 35 über 100m mit 17:60 sec. zu erzielen.
Autor: Wolfgang Aab
Ort: Nussloch/Büchig
Von Wettkampf zu Wettkampf eilt Jarunee Seifert, und ihre Zeiten werden immer besser.
So lief sie beim Wiesenlauf in Nussloch persönliche Bestzeit in 55:24 Minuten und wurde 3. in der AK 35.
Bereits am 09.07.17 erzielte Dominik Bardon in derselben AK in Büchig einen 4. Platz in 41:14 Minuten.
Dies bedeutete Platz 7. in der Gesamtwertung.
Ort: Remchingen
Der 5. Lauf im Rahmen des Sparkassen-Volkslauf-Cups führte ins Ranntal nach Nöttingen.
Gleich nach dem Start galt es über 160 Höhenmeter zu bewältigen, bevor ab Kilometer 6 die Erlösung nahte und die Strecke bis ins Ziel talabwärts führte.
Auch diese nicht gerade einfache Streckenführung konnte unsere Damenriege nicht von ihrem Weg zu weiteren Top-Platzierungen abbringen.
Die insgesamt beste Leistung erzielte hierbei Kathrin Hottinger, die mit einer Zeit von 47:06 Minuten 1. der AK 30 wurde.
Nur wenige Sekunden zurück durchlief Cornelia Wacker mit 47:11 Minuten als 1. der AK 45 durchs Ziel.
Einen weiteren 1. Platz gibt es von Rita Mindt in der AK 55 mit einer Zeit von 49:11 Minuten zu melden.
Und auch Maria Dittmann reihte sich nahtlos in den Club der Siegerinnen ein und wurde 1. in der AK 65 mit 1:07:15 Minuten.
Über jeweils überraschende 3. Plätze in der Frauenklasse und der AK 35 gibt es ebenfalls zu berichten.
Diese erzielten unsere Neuzugänge Annika Goll und Jarunee Seifert mit Zeiten von 55:23 Minuten und 56:40 Minuten, und dies nach erst 4 Monaten Lauftraining.
Bei den Herren kommt Dominik Wacker immer besser in Fahrt. Er siegte in der AK U20 mit 43:46 Minuten und war somit der schnellste Teilnehmer unseres Teams.
In der AK 80 siegte Peter Didio mit 1:11:16 Minuten,
In der AK 40 reichte es zu einem 5. Platz für Jan Kalus. Jeweils 6.in der AK 45 wurden Markus Leicht und Tuan Khaengraeng.
7. Plätze gab es für Ralf Seifert in der AK 50 und Wolfgang Aab in der AK 60.
Rang 10 erliefen sich Dirk Sprecher in der AK 40 und Frank Behrendt in der AK 45
11. wurde Martin Vetter in der AK 45.
Wie bereits im Vorjahr erhielt unser Team eine Auszeichnung als teilnehmerstärkste Vertretung.
Autor: Wolfgang Aab
Ort: Pforzheim
Buntes Treiben herrschte am vergangenen Sonntag in der Pforzheimer Innenstadt. Anlass war der City Lauf in Pforzheim, den es bereits seit 2001 in seiner jetzigen Form gibt und der zur Laufserie des Sparkassen-Volkslauf Cups zählt. Nach der Hitzewelle vergangener Tage fanden die etwas mehr als 700 Teilnehmer/innen des 10 KM Hauptlaufs relativ gute Bedingungen vor.
Unser Team war mit der Rekordzahl von über 30 Teilnehmern vertreten und konnte somit zumindest bei den Frauen nahezu alle Altersklassen belegen.
Mit dabei auch 11 Starter/innen aus unserer im März begonnenen Laufeinsteigeraktion, die größtenteils zum ersten Mal Wettkampfatmosphäre erleben durften.
Ihnen beiseite standen lauferfahrene Teammitglieder, die versuchten, ihnen als Pacemaker den Einstieg in das Wettkampfgeschehen etwas zu erleichtern.
Unter Berücksichtigung der Tatsache, dass unsere „Neuen“ erst seit etwas über 3 Monaten dem Laufsport zugewandt sind, können sich deren Ergebnisse durchaus sehen lassen und haben zum Teil auch die Erwartungen deutlich übertroffen.
Allen voran Joachim Müller, der in der AK 45 einen guten 14. Platz mit der Zeit von 49:16 Minuten erzielte. Er wurde begleitet von Martin Vetter, der zeitgleich mit ihm die Ziellinie überquerte und 15. in der selben AK wurde.
Ihm folgte Annika Goll an der Seite von Wolfgang Aab, die mit der Zeit von 55:49 21. der AK 20 wurde.
Die nächste im Bunde war Anette Müller, die nach temporären Problemen wieder neue Energie schöpfen konnte und mit 58:12 Minuten einen 11. Platz in der AK 45 erzielte.
Auch Jarunee Seifert gelang es, die 60 Minuten Marke deutlich zu unterbieten. Mit der Zeit von 57:56 Minuten und einem 13. Platz in der AK 35 konnte sie mehr als zufrieden sein.
Maria Dittmann gab für Nadia Lusczyk und Sandra Jung das Tempo vor. Sandra belegte mit 1:04 :31 den 14. Platz in der AK 35 und Nadia ebenfalls den 14. Platz in der AK 50.
Um Birgül Sapancilar scharten sich Natascha Kappler, Petra Andres und Jasmin Artmann.
Natascha wurde mit 1:07:03 Minuten 16. in der AK 35, Jasmin mit 1:08:29 45. in der AK 20 und Petra 19. in der AK 50 mit 1:08:40 Minuten. Somit erreichten sie alle deutlich ihr erklärtes Ziel, unter 70 Minuten zu laufen.
Olivia Schumacher überquerte in der Zeit von 1:13:24 als 24. der AK 50 die Ziellinie.
Antje Benzinger, Antje Neumann und Maria Thurnes wurden von Inge Aab ins Ziel geleitet. Antje B.wurde in der AK 45 14. mit 1:15:56 Minuten , Antje N. 21. mit 1:16:02 und Maria 22. in derselben AK mit 1:16:41.
Ich möchte mich auf diesem Weg ausdrücklich bei unseren Lauftreffbetreuerinnen Inge, Birgül, Anja, Kathrin und Rita für ihr außergewöhnliches Engagement bedanken, die alle maßgeblich zum Erfolg des Projekts beigetragen haben. Und natürlich auch bei den „Neuen“, mit denen wir in den vergangenen Wochen viel Spaß hatten und die uns mit ihrem Ehrgeiz und Willensstärke überzeugten. Wir heißen sie jetzt herzlich in unserem Lauftreff willkommen.
Und natürlich gibt es auch Erfolge unserer Lauftreffgruppe zu vermelden.
Hier haben unsere Power-Frauen einmal mehr bewiesen, dass mit ihnen immer zu rechnen ist.
Obwohl unsere Vielseitigkeitsathletin Rita Mindt mit ihrer Zeit nicht ganz zufrieden war, belegte sie dennoch den 1. Platz in der AK 55 mit 49:39 Minuten.
Nur einen Wimpernschlag entfernt vom 1. Platz landete Anja Krebs mit 46:21 Minuten auf Platz 2 der AK 45.
Ebenfalls 2. wurde Maria Dittmann mit 1:04:12 in der AK 65.
Und auch Kathrin Hottinger reichte es mit 46:39 Minuten und einem 3. Platz in der AK 30 aufs Treppchen.
Tuan Khaengraeng wurde 8. der AK 45 mit 55:27 Minuten und Stefanie Löchner nach längerer Wettkampfpause 12. in der AK 40 mit 1:08:30
Die Ehre der Männer retteten Dominik Wacker, der in 45:12 Minuten einen tollen 1. Platz in der AK U20 verbuchen konnte und Peter Didio, der mit 1:08:18 2.der AK 80 wurde.
Die Ergebnisse unserer weiteren Aktiven lauten wie folgt:
Jan Kalus 10. AK 40 mit 43:51
Markus Leicht 6. AK 45 mit45:37
Roger Krebs 20. AK 50 mit 48:37
Ralf Seifert 21. AK 50 mit 48:37
Dirk Sprecher 43. AK 40 mit 59:48
Wolfgang Giebner 5. AK 65 mit 1:00:10
Und auch beim Fun-Run über 4,4 KM zeigten wir Präsenz. Hier belegte der 12 jährige Niclas Weber den 168. Platz von 374 Teilnehmern mit 23:57 Minuten.
Björn Fix, unser ständiger Berichterstatter von den BNN, erreichte mit 40:44 Minuten einen 372. Platz
Abschließend ist noch zu erwähnen, dass Peter Didio als ältester Teilnehmer einen Ehrenpreis erhielt.
Ich möchte mich nochmals herzlich bei dem Sportfachgeschäft Intersport-Schrey für die Ausstattung unseres erweiterten Teams mit neuen Shirts bedanken, die allseits großen Gefallen fanden.
Autor: Wolfgang Aab
Ort: Kieselbronn
Einen neuen Teilnehmerrekord über die 10 Km Distanz sowie einen Zuwachs von 25 % beim Halbmarathon im Verhältnis zum Vorjahr konnte Bernd Elfner vom TV Kieselbronn, dem Veranstalter des Gaißenschenner Laufs, verzeichnen. Damit scheint der Abwärtstrend vorerst gestoppt.
Unser Team begab sich mit neun Teilnehmer/innen auf die äußerst anspruchsvolle Halbmarathonstrecke, die auch als Kreismeisterschaft für den BLV Sportkreis Pforzheim gewertet wurde.
Unsere Power-Frauen bewiesen einmal mehr, dass sie in ihren jeweiligen Aks zur Spitze in der Region zählen.
So siegte Cornelia Wacker in der AK 45 in 1:46:28 Minuten und wurde Kreismeisterin.
Auch Kathrin Hottinger konnte sich über einen 1. Platz in der AK 30 mit 1:50:15 Minuten freuen.
Ihr folgte Rita Mindt mit 1:52:05 Minuten, die in der AK 55 ebenfalls 1. wurde.
Auch Markus Leicht gelang der Sprung aufs Treppchen. Er wurde 3. in der AK 45 mit 1:50:47
Jan Kalus lief die schnellste Zeit unseres Teams und wurde 4. in der AK 40 mit 1:41:47
In der AK 65 erlief sich Helmut Fischer einen 4. Platz mit 2:12:45.
Wolfgang Aab reichte es mit 1:58:31 zu einem 6. Platz in der AK 60 und einem 3. Platz in der Kreismeisterschaftswertung.
Martin Vetter wurde 7. in der AK 45 mit 2:02.24, Dirk Sprecher 10. in der AK 40 mit 2:51:35.
Auch beim 10 Km Lauf gab es schöne Erfolge zu verzeichnen. Hier belegten Dominik Bardon in der AK 35 und Meike Ulmer jeweils 2. Plätze in 42:38 und 52:38 Minuten.
Ralf Seifert wurde 6. in der AK 50 mit 51:35 Minuten.
Somit konnten sowohl unsere Starter/innen als auch der Organisator mit der Veranstaltung mehr als zufrieden sein.
Autor: Wolfgang Aab
Ort: Mannheim/Kröv
Der SHR Dämmer-Marathon 2017, in dessen Rahmen auch ein Halbmarathon angeboten war, fand erstmals an einem Sonntagabend statt.
Teilnehmer-Magnet war die 21,1 Km Distanz mit deutlich über 3000 Startern.
Bei Temperaturen von ungefähr 20° C und strahlendem Sonnenschein begaben sich in den Abendstunden auch 5 Aktive unseres Teams auf die nahezu völlig ebene Strecke. Diese führte in einer großen Schleife von der Mannheimer Innenstadt nach Seckenheim, einer Stimmungshochburg, und wieder zurück in die City. Start und Ziel befanden sich in der Nähe der Augustaanlage bzw. des Wasserturms.
Nahezu 100 000 Zuschauer sorgten im Zentrum und den Stadtteilen für eine prächtige Stimmung.
Von dieser beflügelt, liefen Anja Krebs, Kathrin Hottinger und Birgül Sapancilar jeweils persönliche Bestzeiten.
Allen voran Anja Krebs, die mit einer Zeit von 1:43:19 7. in der AK 45 wurde. Ihr nichts nach stand Kathrin Hottinger, der es mit 1:46:01 zu einem tollen
6. Platz in der AK 30 reichte.
Wolfgang Aab gelang auch noch der Sprung unter die Top Ten. Er wurde 9. in der AK 60 mit 1:52:45 Minuten.
In der AK 45 wurde Tuan Khanegraeng 40. mit 2:05:16 Minuten und Birgül Sapancilar 42. mit 2:06:13 Minuten.
Nach Kröv an der Mosel zog es am gleichen Wochenende Jarunee Seifert, um dort am traditionellen Mitternachtslauf teilzunehmen. Zu später Stunde bewältigte sie die anspruchsvolle 9,4 Km Strecke in 55:04 Minuten und wurde 6. in der AK 35.
Autor: Wolfgang Aab
Ort: Pforzheim
Über 30 Teilnehmer unseres Lauftreffs haben bereits für den Pforzheimer-Citylauf am 25.06.17 gemeldet. Mit dabei sind auch unserer motivierten Laufeinsteiger, die ihre Leistungsfähigkeit unter Wettkampfbedingungen unter Beweis stellen werden. Nach ca. 3 Monaten kontinuierlichem Aufbautrainings sind sie für diese Aufgabe gut vorbereitet.
In diesem Zusammenhang gilt unser besonderer Dank dem Sportfachgeschäft Intersport-Schrey für die großzügige Ausstattung mit neuen Vereinsshirts.
Wir wünschen unseren Startern schon jetzt viel Spaß und Erfolg bei einer der größten Laufveranstaltung in der Region.
Autor: Wolfgang Aab
Ort: Welzheim u.a.
Der 2. Wertungslauf zum WLV Team-Lauf Cup fand in Welzheim, am Rande der Schwäbisch- Fränkischen Waldberge, statt.
Bei 15° C und strahlendem Sonnenschein begaben sich ca. 400 Starter auf die leicht hügelige 10 KM Strecke.
Leider konnte unser ersatzgeschwächtes Team, das in der Mixed-Wertung U 40 startete, nicht an die Leistung des vorangegangenen Laufs in Kiebingen anknüpfen.
In der Besetzung Anja Krebs, Wolfgang Aab, Maria Dittmann und Clara Soltau reichte es diesmal nur zu einem 7. Platz.
Allerdings ist es gelungen, den 4. Platz in der Gesamtwertung zu behaupten. Hier die Ergebnisse im Einzelnen::
1. AK 65 Maria Dittmann 45:48
7. AK 45 Anja Krebs 41:32
13 AK 60 Wolfgang Aab 41:58
16. AK 20 Clara Soltau 56:06
Bei den jeweiligen Zeiten ist der Altersklassenfaktor berücksichtigt.
Jarunee und Ralf Seifert nahmen ebenfalls an dieser Veranstaltung teil.
Jarunee, die erst im März dieses Jahres im Rahmen unserer Laufeinsteigeraktion mit dem Laufsport begonnen hat, belegte in der AK 35 mit 1:01:05 Minuten einen 7. Platz. Ihr sie begleitender Ehemann Ralf wurde 52. in der AK 50 mit 1:01:04.
Bereits einen Tag später zog es Clara Soltau nach Basel, um dort an einem Halbmarathon teilzunehmen.
Mit einer Zeit von 2:04:41 lief sie persönliche Bestleistung und wurde 30. in der Klasse W 20.
Eine weitere gute Platzierung gelang Martin Vetter beim Mahle-Lauf in Mühlacker. Er kommt immer besser in Fahrt und erzielte mit 48:49 Minuten einen
9. Platz in der AK 45.
Autor: Wolfgang Aab
Ort: Pforzheim
Am Sonntag, den 14.Mai fand das 36. Dreitäler Meeting des LC 80 Pforzheim im Buckenberg-Stadion statt. Es gingen weit über 200 Athleten mit 450 Disziplinmeldungen aus dem gesamten Süddeutschen Raum an den Start. Bei überwiegend tollem Wettkampfwetter und reibungslosem Ablauf konnten sehr gute Leistungen bestaunt werden.
Bei den Männern siegte Moritz Isola von der TSG Niefern über die 100m mit 10,80 sek. und auch die 200m konnte er mit einer beachtlichen Zeit von 21,78 sek. für sich entscheiden. Weite Sprünge zeigten Marcel Fleischer (VfB Stuttgart 1893), der mit hervorragenden 7,00m die Weitsprungkonkurrenz der Männer für sich entscheiden konnte, ebenso wie der Sieger der Altersklasse Männliche Jugend U18, Neim Nguemning (VfL Waiblingen), der mit einer Weite von 6,70m gewann. Bei den Frauen siegte Rebecca Dürr (VfB Stuttgart 1893) sowohl über die 100m in 12,76 sek. als auch über die 200m in 26,26 sek..
Auch in den Schülerklassen gab es hervorragende Leistungen. In der Altersklasse W13 konnte Annika Slatosch (LG Enz 72) den Weitsprung (4,61m), den Ballwurf (43,00m) und die 75m (10,81 sek.) für sich entscheiden. In der Altersklasse M13 belegte Tim David Schröck (TV 1880 Huchenfeld) fünf Mal den 1.Platz. Er gewann mit hervorragenden Leistungen die 75m (9,83 sek.), die 800m (2:17,82), das Kugelstoßen (11,46m), den Weitsprung (5,25m) und den Ballwurf (56,00m). Hannes Girrbach (TV Calmbach) konnte in seiner Altersklasse M11 den Weitsprung (3,24m), die 50m (8,41), den Ballwurf (30,00m) und die 800m (3:04,92min) zu seinen Gunsten entscheiden.
Alles in allem erlebten die Athleten, Zuschauer und Betreuer beim 36. Dreitäler Meeting wieder einmal einen spannenden Wettkampftag mit gutem Wetter, tollen Leistungen und guter Stimmung.
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Autor: Elisa Seimetz
Ort: Helgoland, Straubenhardt
Tolle Erfolge konnte unser Lauftreff-Team am Wochenende verzeichnen.
Den Anfang machte Maria Dittmann, die es wiederholt in den hohen Norden zog um dort am 20. Helgoland- (Mini) Marathon teilzunehmen. Auch bei dieser Veranstaltung konnte Maria ihre gute Form bestätigen und belegte über die Distanz von 5,5 Km den 1. Platz in der AK 65 mit 36:40 Minuten.
Obwohl Maria erst in unserem Einsteigerkurs vergangenen Jahres mit dem Laufsport begonnen hat, ist sie mittlerweile ein Garant für Podestplätze.
Wie in den Jahren zuvor nahm auch ein Team unseres Lauftreffs am Benefiz-Staffellauf in Straubenhardt im Rahmen des Panoramalaufs teil.
Hier galt es, den Titel des vergangenen Jahres zu verteidigen.
Vier Teilnehmer einer Mannschaft hatten einen Kurs von 700 m jeweils 2 mal zu durchlaufen.
Obwohl für den Moderator des Veranstalters die Entscheidung nach dem ersten Durchgang schon gefallen schien, ließen sich unsere Starter Rita Mindt, Dominik Wacker, Christian Weber und Wolfgang Aab nicht entmutigen und erreichten durch einen starken Endspurt von Christian mit knappem Vorsprung auch in diesem Jahr den 1. Platz.
Dieser Erfolg ist umso bemerkenswerter, da unser Team die mit Abstand älteste Staffel stellte.
Autor: Wolfgang Aab
Ort: Illingen u.a.
Die traditionell frühlingshaften Rahmenbedingungen fanden die über 156 Finisher des 15. Illinger EnBW Laufs vor. Bei 110 Höhenmeter auf welliger Strecke mit zum Teil anhaltenden Steigungen war eine gute Renneinteilung gefragt.
Diese hatte bei den Herren Markus Nippa vom TV 1834 Pforzheim und bei den Damen Carmen Keppler vom SV Oberkollbach, die mit 34:53 Minuten und 42:30 Minuten jeweils siegreich waren.
Auch unser zahlreich vertretenes Team konnte schöne Erfolge verzeichnen.
Allen voran unser AK 45 Damenteam, das mit Cornelia Wacker und Anja Krebs in 46:33 Minuten und 47:20 Minuten siegreich war und die Plätze 1 und 2 belegte. Tuan Khaengraeng erzielte in derselben AK immerhin noch einen 6. Platz mit 55:10 Minuten.
In der AK 65 war erneut Maria Dittmann mit 1:05:08 Minuten erfolgreich und belegte den 1. Platz.
Unserem Nachwuchstalent Dominik Wacker gelang mit 49:52 Minuten in der AK MJU 20 ein schöner 2. Platz.
Wolfgang Aab wurde in der AK 60 4. mit 52:21 Minuten und verpasste damit knapp einen Podestplatz.
Unser Neuzugang Markus Leicht und Günter Reifenstein wurden jeweils 6. in den Altersklassen M 45 und M 55 mit 46:49 und 49:36 Minuten.
Auch Roger Krebs gelang mit einer Zeit von 49:22 Minuten und einem 9. Platz noch der Sprung unter die Top Ten der AK 50
Martin Vetter vervollständigte das gute Ergebnis mit einem 13. Platz in der stark besetzten AK 45 mit 53:31 Minuten.
Teilnehmerstärkste Teams waren Team Evaldo Mühlacker sowie das LC 80 Goldstadtlaufteam mit jeweils 10 Vertretern.
Bei einer Paralellveranstaltung in Bad Liebenzell wurde Dirk Sprecher mit der Zeit von 58:40 Minuten 13. in der AK 40.
Bereits am 23.4. unterzog sich Jarunee Seifert aus unserer Laufeinsteiger-Aktion beim Stadtlauf in Öhringen einem ersten Leistungstest und konnte in der Zeit von 29:58 Minuten einen 12. Platz in der AK 30 belegen.
Autor: Wolfgang Aab
Ort: Kiebingen
Einen neuen Teilnehmerrekord konnte der Veranstalter des 14. Kiebinger Osterlaufs melden.
Nahezu 1000 Teilnehmer fanden sich bei herrlichem Frühlingswetter im Rottenburger Ortsteil Kiebingen ein, über 700 Starter waren es allein beim Hauptlauf über 10 KM.
Die Veranstaltung war gleichzeitig Auftakt zum erstmals in dieser Form ausgetragenen WLV Team Lauf Cups, an der insgesamt 58 Laufteams aus ganz Württemberg, bestehend aus jeweils 6 Startern, teilgenommen haben.
Hierbei handelt es sich um eine Laufserie mit insgesamt 4 Veranstaltungen, an denen mindestens 3 Teilnahmen verpflichtend sind, um in die Endwertung zu gelangen.
Völlig neu und interessant ist die Auswertung der Teamrangliste nach einer Altersklassenrelativierung, bei der die erzielte Zeit in Relation zum Alter gesetzt wurde. Somit ist eine Vergleichbarkeit der erzielten Leistungen über alle Altersstufen möglich.
Als einziges Team aus dem Landesverband Baden war unser LC 80 Goldstadtlaufteam am Start und konnte sich unter den „Württembergern“ gut behaupten.
In der Besetzung Günter Reifenstein, Wolfgang Aab, Rita Mindt, Anja Krebs, Maria Dittmann und Clara Soltau reichte es im Mixed- Wettbewerb immerhin zu einem 4. Platz.
In der gewohnten Altersklassenwertung erzielte Maria Dittmann einen 3. Platz in der AK 65.
Die Ergebnisse unseres Teams im Einzelnen unter Berücksichtigung des Altersfaktors:
Günter Reifenstein 39:25
Wolfgang Aab 40:16
Rita Mindt 40:56
Anja Krebs 42:18
Maria Dittmann 46:38
Clara Soltau 55:32
Hervorzuheben bliebe noch die sehr professionelle Organisation des Veranstalters sowie ein außergewöhnlich gut sortiertes Kuchen- und Tortenbuffet.
Autor: Wolfgang Aab
Ort: Mühlhausen
6 erste Plätze bei 5 Startern. Die überschaubare Teilnehmerzahl beim 18. Bietlauf hat nicht unwesentlich dazu beigetragen, dass alle unsere Athleten als Sieger in ihren jeweiligen Altersklassen und demnach mit einem optimalen Ergebnis nach Hause fahren konnten.
Angeboten war der Hauptlauf über 11,5 km und ein Lauf über eine Distanz von 5 Km.
Rüdiger Zachmann, Kathrin Hottinger und Helmut Fischer begaben sich auf die äußerst anspruchsvolle Langstrecke mit etlichen Höhenmetern.
Die Beteiligten siegten nicht nur in ihren Altersklassen, sondern belegten auch in der Mannschaftswertung den 1. Platz vor dem Team des LV Biet.
Letzteres gelang auch Maria Dittmann und Wolfgang Aab, die sich mit dem 5 Km Lauf begnügten und ebenfalls siegreich waren.
Autor: Wolfgang Aab
M35 - Dirk Winter
21. über 100m in 12,06
18. über 200m in 24,87
M40 - Michael Scholder
37. über 1.500m in 4:56,59
M60 - Dr. Wolfgang Elsäßer
35. über 400m in 72,91
32. über 800m 2:34,22
9. über 1.000m in 3:25,22
17. über 1.500m in 5:23,63
22. über 3.000m 11:47,80
In der Halle:
10. über 800m in 2:36,31
8. über 3000m in 11:30,4
M70 - Rolf Leyendecker
20. über 1.500m in 6:40,70
38. im Speerwurf (550g) mit 23,01 m
M70 - Wilfried Held
43. im Weitsprung mit 3,53 m
11. im Dreisprung mit 7,26 m
Autor: Dr. Wolfgang Elsäßer
Ort: Königsbach
Am 01.04.17 fanden auf der Sportanlage in Königsbach-Stein die Kreismeisterschaften im 10.000 m Lauf statt. Wie in den Jahren zuvor ließ die Teilnehmerzahl an dieser Veranstaltung sehr zu wünschen übrig.
Bei angenehmen Frühjahrstemperaturen erzielte Wolfgang Aab in seiner Altersklasse einen 1. Platz und wurde Kreismeister in der AK 60 mit der Zeit von 50:17,34.
In einem weiteren Wettbewerb über 3.000 m erzielte Dr.Wolfgang Elsäßer einen 4. Platz in der Männerklasse und damit einen 1. Platz in der AK 60 mit 12:20:82 Minuten.
Autor: Wolfgang Aab
Ort: Pforzheim
Wie bereits berichtet, treffen sich jeden Montag und Donnerstag bis zu 25 Freizeit-Sportler/innen zu dem von unserem Lauftreff organisierten Laufeinsteiger- Kurs. Ihrem Ziel, bis zum Citylauf am 25.06.17 10 KM ohne Unterbrechung laufen zu können, sind sie bereits ein erhebliches Stück näher gekommen.
Waren es anfangs nur 4 Minuten Belastungstraining zuzüglich einige Minuten walken, hat sich der Belastungsumfang bereits auf 25 Minuten gesteigert. Begleitet wird der Kurs im Wechsel von Kathrin Hottinger, Anja Krebs, Rita Mindt, Birgül Sapancilar, Stefanie Löchner sowie Inge und Wolfgang Aab.
Außerdem berichtet Björn Fix als Mitarbeiter der BNN in seiner Eigenschaft als Kursteilnehmer wöchentlich über die eigene sportliche Entwicklung sowie das gemeinsame Training aus seiner Sicht.
Dank der großen Motivation der Beteiligten und deren festen Willen, das Kursziel zu erreichen, steuern wir schneller diesem Ziel entgegen als ursprünglich gedacht. Dabei kommen auch Spaß und gegenseitiger Austausch nicht zu kurz.
Es bleibt zu hoffen, dass die Teilnehmer an dieser Aktion viel Freude am Laufsport finden, damit sie auch in Zukunft unserem Lauftreff erhalten bleiben.
Autor: Wolfgang Aab
Ort: Calw
Am Samstag, den 25.03. haben wir unseren Lauftreff nach Calw verlegt, um am 16. Hesse Lauf teilzunehmen. Diese Veranstaltung war gleichzeitig Auftakt zum Sparkassen- und des Alb Nagold Enz Cups, den beiden Laufserien in der Region. Anzutreffen war ein leistungsstarkes Teilnehmerfeld, darunter die mehrfache 10.000m Meisterin Sabrina Mockenhaupt. Herrliches Frühlingswetter bot den Startern optimale Rahmenbedingungen. Wie nicht anders zu erwarten, siegte bei den Damen Sabrina Mockenhaupt vom Laufteam Haspa Marathon in 33:39 Minuten mit deutlichem Vorsprung vor Karin Reischmann vom VFB LC Friedrichshafen in 36:15 Minuten.
Spannender verlief das Rennen bei den Herren. Hier siegte Efrem Tudese vom SSV Ulm in 32:08 Minuten vor Peter Obenauer von den Stadtwerken Tübingen mit 32:23 Minuten. Das beste Ergebnis aus der Region erzielte Philip Kern von der TG Dietlingen mit einem 4. Platz in der sehr guten Zeit von 32:35 Minuten.
Auch unsere Teilnehmer/innen mussten sich nicht verstecken. Die beste Platzierung des Tages gelang Maria Dittmann mit einem 1. Platz in der AK 65 in 1:00:40 Minuten. Einen 2. Platz erzielte Anja Krebs in der AK 45 mit 46:05 Minuten. Ebenfalls zu einen Podestplatz reichte es für Rita Mindt. Sie wurde 3. in der AK 55 mit einer Zeit von 47:59 Minuten.
Und hier unsere weiteren Ergebnisse:
Nach Auskunft des Veranstalters waren ca. 480 Teilnehmer/innen am Start.
Ort: Kandel
Nahezu optimale Bedingungen fanden die Beteiligten bei der bereits 42. Auflage des Bienwald-(Halb) Marathons vor. Strahlender Sonnenschein und fast frühlingshafte Temperaturen sorgten für ausgezeichnete Rahmenbedingungen.
2 Teilnehmer/innen unseres Teams starteten auf der Halbmarathondistanz.
Wie bereits eine Woche zuvor, konnten Rüdiger Zachmann und Cornelia Wacker mit guten Leistungen überzeugen. So gelang Rüdiger in der traditionell stark besetzten AK 55 ein 3. Platz in 1:28:02 . Ihm nichts nach stand seine Teamkameradin Cornelia Wacker, die ebenfalls 3. in der AK 45 wurde. Auch sie konnte mit der Zeit von 1:37:28 zufrieden sein.
Bei den genannten Zeiten handelt es sich um Bruttozeiten, die allein maßgeblich füf die Platzierungen sind.
Autor: Wolfgang Aab
Ort: Eutingen
Bereits seit 28 Jahren findet der Eutinger Biathlon statt und ist somit ein fester Bestandteil des Laufgeschehens in der Region. Abweichend vom herkömmlichen Biathlon wird die Strecke nicht mit den Ski, sondern laufend und ohne Gewehr zurückgelegt. Bei strahlendem Sonnenschein konnter Oliver Rottweiler und sein Team einen neuen Teilnehmerrekord verzeichnen.
Von unserem Team ging in der Klasse U12 Niclas Weber an den Start, der 3 X 500 m zurücklegen und 2 X an den Schießsstand musste. Geschossen wurde je 5 mal mit einem Lichtimpulsgewehr, jeder Fehlschuss zog eine Strafrunde von ca. 100 m nach sich.
Wenngleich Niclas beim Schießen das Glück nicht zur Seite stand, erzielte er nach einer guten Laufleistung immerhin einen 6. Platz.
Autor: Wolfgang Aab
Ort: Pforzheim
Am 06.03. fanden sich im Enzauengelände ca. 30 bestens motivierte Teilnehmer/innen zu dem von unserem Lauftreff organisierten Laufeinsteiger- Kurs ein. Ziel ist es, den Anfängern Freude am Laufsport zu vermitteln und deren Fitnesszustand derart zu optimieren, dass es Ihnen nach 3 Monaten möglich ist, eine 10 KM Distanz durchgehend zu bewältigen.
Durch kontinuierliches Aufbautraining und Beratung werden die Beteiligten behutsam auf dieses Vorhaben vorbereitet.
Wie bereits im vergangenen Jahr hegen wir die Hoffnung, dass möglichst viele am Citylauf in Pforzheim teilnehmen und sich danach unserem Lauftreff anschließen.
Die Aktion betreuen Inge, Steffi,Kathrin, Birgül, Rita, Anja und Wolfgang.
Wir freuen uns auf schöne, abwechlungsreiche, unterhaltsame Monate und einen für alle Beteiligten erfolgreichen Abschluss.
Autor: Wolfgang Aab
Gleich zu Beginn der Laufsaison gibt es von unserem Laufteam tolle Erfolge zu vermelden.
Bei der 32. Auflage des Auwaldlaufs in Hördt über 10 KM ist es Cornelia Wacker und Rüdiger Zachmann gelungen, jeweils erste Plätze in ihren Altersklassen zu belegen.
Cornelia siegte in der AK 45 mit 43:37 Minuten und bestätigte damit ihre derzeit guten und konstanten Trainingsleistungen.
Rüdiger Zachmann verfehlte die 40 Minuten Grenze nur ganz knapp und wurde 1. in der AK 55 in 40:04 Minuten.
Herzlichen Glückwunsch an unsere Sieger
Autor: Wolfgang Aab
Ort: Mannheim
Bei den Badischen Hallenmeisterschaften der U20 am vergangenen Samstag in Mannheim erreichte Dominik Kaiser über die 60m mit neuer persönlicher Bestzeit in der Altersklasse U20 die Bronzemedaille.
Bereits im Vorlauf konnte er sich souverän mit starken 7,27 Sekunden für den Endlauf qualifizieren. Dort steigerte er seine persönliche Bestleistung von den Baden-Württembergischen Meisterschaften zwei Wochen zuvor noch einmal auf sehr gute 7,23 Sekunden und feierte somit den dritten Platz. Badischer Meister wurde Joshua Braun von der SR Yburg Steinbach mit 7,03 Sekunden.
Ort: Mannheim
Etwa 300 Athletinnen und Athleten aus 130 Vereinen tummelten sich bei den sehr gut, aber auch extrem kompakt (an einem Tag) organisierten Baden-Württembergischen Senioren-Hallenmeisterschaften in der Halle des Olympiastützpunktes Mannheim.
Das Mini-Team des LC 80 Pforzheim bestand aus Dr. Wolfgang Elsäßer, der erkältungsgeschwächt in der M60 dennoch über 800m (in 2:43,58 min) und über 400m in 73,03 sec sich jeweils eine Silbermedaille "umhängen" durfte. Auf die 3.000m verzichtete er dann allerdings.
Ort: Sindelfingen
Bei den Baden-Württembergischen Hallenmeisterschaften der U20 am vergangenen Samstag im Sindelfinger Glaspalast erreichte Dominik Kaiser über die 60m der Altersklasse U20 einen sehr guten 7. Platz. Bereits im Vorlauf überzeugte er mit 7,24 Sekunden und erreichte als Siebter sicher den Endlauf. Dort konnte er seine Leistung aus dem Vorlauf bestätigen und mit ebenfalls 7,24 Sekunden den 7. Platz erreichen.
Baden-Württembergischer Hallenmeister wurde am Ende Skupin-Alfa, Milo von der LG Offenburg mit sehr guten 6,90 Sekunden.
Ort: Pforzheim
Neben den äußerst erfolgreichen LC 80-Senioren, haben im vergangenen Jahr auch Vertreter der LC 80-Jugend den Sprung in die Badische Bestenliste geschafft.
Isabelle Biffel (W11) kann auf zwei Platzierungen stolz sein. Sie erreichte im Ballweitwurf den 12.Platz mit 32,50m und im 4-Kampf den 20. Platz mit 1.384 Punkten.
Auch Dominik Kaiser ist zweimal in der Badischen Bestenliste zu finden. Er lief die 100m in 11,23sek. und erreichte damit in seiner Altersklasse, der männlichen Jugend U18, den 6. Platz. Darüber hinaus belegte er, auf Grund der tollen Zeit, auch den 20. Platz in der Altersklasse der Männer.
Wie auch schon in den vergangenen Jahren konnte sich auch Lars Sakal wieder einen Platz in der Bestenliste über die 800m sichern. Mit der Zeit von 2:05,16min ist er auf dem 11. Platz zu finden.
Autor: Elisa Seimetz
Ort: Pforzheim
Zu Beginn des neuen Jahres ist es an der Zeit, einen Rückblick auf die sportlichen Leistungen unserer Athleten zu werfen. So haben unsere Senioren einmal mehr bewiesen, dass sie mit der Konkurrenz innerhalb des BLV und auch darüberhinaus jederzeit mithalten können.
Allen voran Dr. Wolfgang Elsäßer, der sowohl bei Baden- Württembergischen als auch bei Deutschen Meisterschaften sein Können unter Beweis stellte. Bei den BW-Hallenmeisterschaften in Sindelfingen und Karlsruhe nahm Wolfgang gleich an 3 Wettbewerben der AK 60 teil. Die beste Platzierung gelang ihm über die 400 m Distanz. Da belegte er den 2. Platz in der Zeit von 1:11,54 Minuten. Über 3.000 m und 800 m reichte es immerhin noch zu zwei 3. Plätzen mit 11:30,4 und 2:37,42. Minuten.
Bei derselben Veranstaltung siegte Dirk Winter im Hochsprung in der AK 35 mit der übersprungenen Höhe von 1,60 Metern. Stärker war die Konkurrenz bei den Deutschen Hallenmeisterschaften in Erfurt. Dort verfehlte Dr. Wolfgang Elsäßer mit einem 4. Platz über 3.000 m in 11:37, 75 Minuten. nur knapp den Sprung aufs Podest. Über 400m und 800 m reichte es immerhin noch zu einem 7. und einem 8.Platz mit Zeiten von 1:10,30 und 2.36,1 Minuten.
Auch in der badischen Bestenliste sind unsere Senioren gut vertreten. Maßgeblich für den Einzug in diese Statistik ist die beste Leistung im Verlauf des letzten Jahres in der jeweiligen Disziplin. Außerdem ist Voraussetzung, unter die ersten 10 Platzierten zu gelangen:
Wir gratulieren allen genannten Aktiven zu ihren Leistungen und freuen uns schon jetzt auf ein ebenso erfolgreiches 2017.
Autor: Wolfgang Aab
Ort: Bietigheim
Frostige Temperaturen herrschten bei der 36. Auflage des Bietigheimer Sylvesterlaufs, der größten Veranstaltung in Süddeutschland ihresgleichen. Strahlender Sonnenschein und ca. 18.000 Zuschauer sorgten unter den knapp 3.500 Teilnehmer für prächtige Stimmung. Die Teilnahme einiger deutscher Spitzenathleten war Garant für spannende Unterhaltung.
Bei den Herren siegte der 22 jährige Vorjahresgewinner Simon Boch von der LG Telins Finanz Regensburg über die Distanz von 11,1 KM in der Zeit von 33:27 Minuten vor Fabian Clarkson (SCC Berlin) mit 33:29 und Mitku Seboka (LAC Quelle Fürth) in 33:30 Minuten. Wie nicht anders zu erwarten, entschied die dreimalige Sylvesterlaufsiegerin Alina Reh (SSV Ulm) den Frauenwettbewerb mit deutlichem Vorsprung für sich. Ihre Siegerzeitvon 36:47 Minuten bedeutete gleichzeitig neuen Streckenrekord. 2.wurde Fabienne Amrhein von der MTG Mannheim in 38:56 Minuten vor Mareike Bechtloff (ASV Erfurt).
Auch die Aktiven unseres Lauftreffs mussten sich nicht verstecken. Allen voran unsere jugendlichen Neuzugänge Mubarak Tamam Muhamed und Abdie Rashed, die beide ein beherztes Rennen liefen. Mit ihren Zeiten von 44:52 und 45:50 Minuten wurden sie 9. und 10. in der gut besetzten AK U 18. Dies ist umso bemerkenswerter, da die Beiden erst im November mit dem Laufsport begonnen haben.
Die beste Platzierung unseres Teams gelang Cornelia Wacker in der AK 45. Sie erzielte einen hervorragenden 2. Platz von 115 Starterinnen mit nur wenigen Sekunden Rückstand auf die Siegerin. Mit ihrer Zeit von 48:30 Minuten hat sie wieder zu alter Stärke zurückgefunden. Bei Kathrin Hottinger zeigt die Leistungstendenz auch wieder nach oben. Sie wurde 11. in der mit 111 Teilnehmerinnen ebenfalls gut besuchten AK 30 in 53:17 Minuten. Tuan Khaengraeng konnte sich ebenfalls im vorderen Viertel der AK 45 platzieren. Sie wurde 26. in 58:52 Minuten.
Bei einer Parallellveranstaltung in Forchheim konnte Stefanie Löchner einen 5. Platz in der AK 40 mit 57:32 Minuten belegen.